Orangebutt Vespa
Gronsdorf Vespa Garage - Hobbywerkstatt für altes Blech
Montag, 16. Januar 2012
Dienstag, 10. Januar 2012
Nearly done!
Zum Schluss ging es echt schnell, jetzt ist sie quasi fast fertig. Gestern also die Elektrik gemacht, nachdem ich nachts davor bis um 3:00 vor Schaltplänen gesessen bin und Farben eingezeichnet habe. Fast alle fehlenden Teile montiert und alle Züge fertig verlegt und angeschlossen. Der erste Probelauf war super: geht gut an, läuft sauber, hat einen guten Ton und ein gutes Standgas. Was jetzt noch fehlt ist die Feineinstellung der Schaltzüge, kürzen der Züge, die Befestigung des Vespa-Schildes vorne, die Gummies in die Trittleisten reinfummeln und noch etwas Polierarbeit.
Freitag, 6. Januar 2012
Es kommt zusammen was zusammen gehört.
Jetzt geht es also an den Zusammenbau. Die groben und großen Sachen sind schnell zusammengesteckt, aber die Feinarbeiten und Anschlussgeschichten brauchen ihre Zeit.
Dienstag, 3. Januar 2012
Tank und Lenker
Der Tank wurde oben sandgestrahlt und dann lackiert. Beim Lenker habe ich schon begonnen ihn wieder zusammenzubauen, aber da er erst gestern lackiert wurde ist der Lack noch sehr weich und man muss sehr vorsichtig sein. Ein bisschen Kleinkram habe ich dann auch noch gemacht: Wahrscheinlich verwende ich zwecks der Passgenauigkeit die alten Trittleisten und habe diese wieder aufgearbeitet, dann habe ich noch die Lichtschalterabdeckung lackieren müssen und den Chokezughebel aufbereitet.
Sonntag, 1. Januar 2012
Neujahr und Großkampftag bei der Orangebutt
Nachdem quasi kein Kater von der Nacht davor vorhanden war, konnte ich mich intensiv im die Orangebutt kümmern. Ziel war es den Rahmen heute zu lackieren, allerdings war der Web bis dahin noch einigermaßen weit: noch Spachtel schleifen, den Spritzspachtel komplett nass anschleifen fast bis aufs Blech runter, säubern und entfetten, dann wieder Spritzspachtel auftragen, in den momentan beengten Verhältnissen einen Lackierplatz herrichten, dann in zwei Schichten farbig lackieren und in 2 Schichten Klarlack. Lusterigerweisse wollte ich noch an einer Stelle Klarlack nachsprühen und habe aus Versehen eine schwarze Lackdose erwsicht und schön einen schwarzen Fleck aufgesprüht :-( Also wieder Farbe drauf, Heißluftfön glühen lassen und wieder Klarlack. Zusätzlich habe ich dann noch den Lenkkopf fertig gemacht, der extrem viel Schleifarbeit forderte und den Seitendeckel lackiert, der eigentlich neu war, aber so schlecht, dass ich ihn erst mal mit der Karosseriefeile ebnen musste und dann anschleifen und spritzspachteln bevor ich ihn lackieren konnte. Mit dem Ergebnis ist man wie immer nicht 100%ig zufrieden, aber das ist ja immer so. Dieses mal habe ich relativ viele Flusen im Lack gefangen, die wahrscheinlich nach dem Austrocken weit weniger auffallen und sie dann auch eventuell rausbringen kann. Ansonsten bin ich mit der Lackierung zufrienden.
Sonntag, 25. Dezember 2011
Spachteln, Schleifen und Unterboden
An diesem Abend (23. Dezember) bin ich gut voran gekommen, obwohl ich eigentlich langsam machen wollte ;-). Ich habe den Spachtel den ich letztes mal schon aufgetragen habe ganz gut glatt geschliffen und an ein paar vergessenen Stellen noch welchen aufgetragen. Dann habe ich den Unterboden sauber gemacht, grundiert und mit überlackierbarem Steinschlagschutz eingesprüht. Danach habe ich das Radhaus weiter gesäubert. Das Grobe hatte ich schon gemacht und die Nahtstelle zwischen den Hälften schon mit Rostversiegler behandelt. Dann wurde das Radhaus grundiert und mit der orangenen Außenfarbe lackiert. Und dann war es auch schon wieder 1:30 und quasi schon Heiligabend.
Sonntag, 18. Dezember 2011
Karosserie jetzt einen entscheidenden Schritt weiter
Jetzt wurde es Zeit mal einen wichtigen Schritt weiter zu kommen. Alles wo man beim Vorarbeiten zu faul ist oder zu wenig Muse hat muss man hinterher doppelt bereuen. Deshalb war es wichtig die Karosserie bestmöglich vorzubereiten bevor dann die erste Schicht, in diesem Fall Spritzspachtel, aufgetragen wird. Die Karosse habe ich also trocken vorgeschliffen, mit Schleifmaus, Schleifschwamm und Schmiergelpapier. Leider ist es in unserer Werkstatt momentan sehr eng und eher kalt, von dem her war das alles aus dem Grund eher eine Herausforderung. Das Ergebnis scheint aber auf den ersten Blick einigermaßen zu passen.
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